Hubertuskapelle zwischen Höhenberg und Reinpolz
Diese Kapelle wurde im Jahre 1981 von der Jägerschaft Höhenberg – Reinpolz errichtet. Die Weidmännerkameraden haben die kleine Kapelle errichtet, um die Ehrfurcht und Verbundenheit mit Gott und der Natur, sowie Harmonie zwischen Bevölkerung und Jägerschaft zu betonen.
Der in seinem Grundriss rechteckige Bau ist auf drei Seiten gemauert und hat ein weit heruntergezogenes Satteldach, das mit Schindeln gedeckt ist. Auf der Vorderseite verschließt ein eisernes Tor den Kapellenraum. In der Mitte ist ein kleiner Altar mit Steinplatte zu sehen. Auf der Steinplatte befindet sich ein schmiedeeisernes Kreuz mit einem vergoldeten Corpus Christi. Links und rechts des Kreuzes befinden sich Kunstblumengefäße. Auf der Innenrückseite befindet sich ein gemaltes Hubertusbild und darunter die Inschrift: 19 Hl. Hubertus 81. Auf der rechten, gemauerten Innenseite befindet sich eine Tafel mit folgender Aufschrift: Hubertuskapelle, errichtet 1981 von der Jägerschaft Höhenberg. Josef Bruckner, Jagdleiter – Alfred Zeinzinger, Hegeringleiter – Otto Poik, Karl Binder, Alfred Binder, Emil Raim, Fritz Lenze, Herhard Poik, Johann Schandl.